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Ärzte und Unternehmer ...

… im Einsatz für die Autana Stiftung

„Ich weiß, wo es hinkommt. Ich kenne die Familie Dehm und ihre Tochter Stefanie schon sehr lange. Deshalb spende ich sehr gerne“, sagt die Inhaberin des „Hairtreff“ Nurhan Parlaksu. Die Böckinger Frisörmeisterin versteht, wieviel Rücksichtnahme im Umgang mit behinderten Menschen nötig ist. Denn Menschen wie die autistische Stefanie sind schwer beeinträchtigt und haben viele Ängste. Mit viel Geduld stellen sich auch Zahnarzt Dr. Klaus Haag und Augenärztin Dr. Silke Hoeveler-Freitag auf solch behinderte Menschen ein und unterstützen die Autana Stiftung zudem gerne mit konkreten Euros. Auch der Heilbronner Gynäkologe Dr. Antonio Tassone gehört zu den Autana-Interessierten, die sich persönlich und finanziell einsetzen. „Solche Menschen brauchen wir. Menschen, die sich einfach ganz viel Zeit nehmen und die jetzt auch unsere Stiftung finanziell unterstützen“, sagt Gabriele Dehm, Geschäftsführerin der Autana Stiftung. Dehm erkannte die Not anderer Angehöriger und gründete diese Stiftung, um besonders beeinträchtigen Menschen Unterstützung zu bieten. Mittlerweile ist ein kompetentes und nach Autana-Richtlinien geschultes Betreuer-Team aufgebaut. Diese betreuen die seelisch, geistig und körperlich behinderten Menschen im eigenen Zuhause. Denn für die Angehörigen ist es sehr wichtig, mal wieder Luft zu holen. Damit die häusliche Betreuung zu schaffen ist, braucht es viele verständnisvolle Menschen, die mit anpacken. Dazu ist auch ein Umfeld nötig, das sich persönlich und finanziell einsetzt. So wie in diesem Jahr zudem die Böckinger Unternehmen Fensterbau Bös und das Malergeschäft Thomas Rank. Auch ein großzügiger Einzelspender und zahlreiche Spenden von mehreren Einzelpersonen aus Böckingen und Klingenberg zeigen, dass die Autana Stiftung viel Rückhalt aus der Nachbarschaft hat. Man kennt sich. „Für uns ist das keine Selbstverständlichkeit. Das ist eine große Anerkennung unserer Arbeit. Über ein persönliches Lob und praktische Hilfe in der Geschäftsstelle freuen wir uns ebenso. Gleichzeitig sind wir für diese intensive Stiftungsarbeit auf finanzielle Zuwendungen angewiesen“, sagt Dehm, die mit ihrem Team zukünftig den Schulungs- und Trainingsbereich für Angehörige und Pädagogen weiter ausbauen möchte.

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